Erneuerbare Energien sind auf einem guten Weg der Entwicklung. Das Ziel für Frankreich? Bis 2040 den Anteil Erneuerbarer Energien im Strommix auf 40 % steigern. Einmal mehr ein Zeichen dafür, dass die Umstellung auf Elektroheizung eine Zukunftslösung ist.

Erneuerbare Elektrizität in Frankreich: Warum dieser Fortschritt?

Galt Strom lange Zeit als umweltschädliche Energie, so sorgt der fulminante Fortschritt des sogenannten „grünen“ Stroms für einen Mentalitätswandel. Heute werden Wind- und Photovoltaikenergie immer kostengünstiger: 5 bis 6 c€/kWh für Strom im Jahr 2018, verglichen mit 4,2€/kWh für Atomstrom. Der Anschaffungspreis ist natürlich teurer, aber das Angebot bleibt für Energieversorger sehr attraktiv. Ergebnis ? Der Einsatz von Ökostrom zu geringeren Kosten wird endlich zu einer Option für öffentliche Ausgaben.

Weltweit werden mittlerweile 26 % des Stroms durch erneuerbare Energien bereitgestellt. Eine Zahl, die bis 2030 auf 57 % steigen könnte, unter einer Bedingung: Investitionen in Ökostrom verdoppeln, insbesondere Wind-, Solar- und Wasserkraft ausbauen. Eine Möglichkeit, die von der Entscheidung der Regierungen abhängt, sich in Richtung eines nachhaltigen Energiesystems zu bewegen – oder nicht.

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Wie kann man ökologischer heizen?

Auch die Bürgerinnen und Bürger spielen eine Rolle, angefangen bei der Wahl des Heizgerätes. Ölkessel beispielsweise sind extrem umwelt- und umweltschädlich. Heute ermutigt die Regierung die Franzosen, Geräte mit sauberer Energie zu installieren, wie z. B. die Wärmepumpe. In Wirklichkeit eine falsche gute Idee, denn diese Art von Ausrüstung erfordert eine extrem teure Wartung und ist mit vielen versteckten Kosten verbunden.

Oft – zu Unrecht – als umweltschädliches Gerät verschrien, ist der Elektroboiler dennoch eine Lösung für die Zukunft. Die Gründe ?

  • Es emittiert keine schädlichen Gase für die Umwelt und die Gesundheit der Bewohner;
  • Elektroboiler der neuen Generation – wie der Boiler Mini Europe ThermoGroup – bieten hervorragende Effizienz bei reduziertem Stromverbrauch.

Um die Produktion von erneuerbarem Strom zu fördern, haben Privatpersonen auch die Möglichkeit, Ökostromverträge mit vielen Energieversorgern wie EDF, Engie usw. abzuschließen. Und wenn es das Haus zulässt, warum nicht selbst Strom produzieren?

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